Allianz Global Investors kauft deutsches Windpark-Portfolio für AREF2

Windrad im Aufbau

Zusammenfassung

Kurz nach der Akquisition des schwedischen Windparks „Bohult“ im November ist der Kauf des deutschen Windpark-Portfolios der PNE Wind AG abgeschlossen. Die Verkäuferin behält 20 Prozent der Anteile und übernimmt das kommerzielle und technische Betriebsmanagement. Die Leistung des aktuell verhandelten Portfolios umfasst 142 MW.

Allianz Global Investors bestätigt das zweite Investment für den Allianz Renewable Energy Fund 2 ("AREF2"). Kurz nach der Akquisition des schwedischen Windparks „Bohult“ im November ist der Kauf des deutschen Windpark-Portfolios der PNE Wind AG mit heutigem Datum abgeschlossen. Die Verkäuferin behält 20 Prozent der Anteile und übernimmt das kommerzielle und technische Betriebsmanagement. Die Leistung des aktuell verhandelten Portfolios umfasst 142 MW. Die Transaktion wurde von Thomas G. Engelmann geleitet.

Armin Sandhövel, CIO Infrastructure Equity, kommentiert den erfolgreichen Geschäftsabschluss:
„Deutsche Windparks sind wichtige Anker-Investments beim Aufbau eines ausgewogenen Portfolios für den AREF2. Das erworbene Projekt verfügt über erstklassige Merkmale, die uns wichtig sind. Dazu gehört die hohe technische Qualität der Anlagen sowie ihre regionale Streuung über verschiedene Bundesländer. Insgesamt bleibt Deutschland langfristig ein solider Markt für Erneuerbare Energien, der unter diesen Voraussetzungen hart umkämpft ist.“
Um eine europaweite Diversifikation sicher zu stellen, sondiert das Team um Sandhövel derzeit weitere Kaufmöglichkeiten vor allem in Skandinavien, Frankreich und Großbritannien.

Die Zeichnungsphase für den AREF2 endete am 15. November 2016. Das Fondsvolumen in Höhe von rund 350 Millionen Euro wird für institutionelle Kunden in europäische Wind- und Solaranlagen investiert. Nach der Ausfinanzierung des AREF2 wird das Infrastructure Equity Team von Allianz Global Investors insgesamt rund 1,6 Milliarden Euro in Erneuerbaren Energien und Infrastruktur-Projekten verwalten.

– Ende –


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Zusammenfassung

Thomas Orthen ist seit Jahresbeginn verantwortlicher Portfolio Manager des „Fondak“. Mit dem Portfoliomanager-Wechsel ist auch eine Erweiterung der Anlagestrategie des Fonds verbunden. Neben Standardwerten sollen zukünftig kleine und mittelgroße deutsche Unternehmen ein höheres Gewicht im Portfolio bekommen.

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