Update Magazin II/2023

Volle Energie in den Umbau

Der Klimawandel? Ist da. Seine Folgekosten? Sind hoch. Umso wichtiger, den Umbau der Energielandschaft weiter voranzutreiben. Eine Aufgabe auch für Investoren.


Update Magazin II/2023
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Die Welt als Auster? Pure Shakespeare-Poesie. Die Welt als Badewanne? Klingt da weitaus prosaischer. Was eine Badewanne mit dem Klimawandel zu tun hat? Und welche Rolle Investoren dabei spielen? Die Kurzform der Antworten: So einiges. Und: Eine große. Doch von Anfang an.  

Der Klimawandel ist bekanntlich in vollem Schwange. Im Jahr 2022 wurden weltweit über 36 Gigatonnen Kohlendioxid (CO₂) ausgestoßen1, einer der Haupttreiber des Klimawandels.  

Die Politik hat daher seit geraumer Zeit Schritte im Kampf gegen die globale Erwärmung in die Wege geleitet. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Der Klimawandel schadet nicht nur der Umwelt, sondern er kostet auch Geld. Allein für Deutschland, haben Wissenschaftler der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) ausgerechnet, soll selbst ein schwacher Wandel bis zum Jahr 2050 die Wirtschaftsleistung mit bis zu 280 Milliarden Euro belasten.

Und da kommt die Badewanne ins Spiel: Momentan strömt Wasser durch den Wasserhahn in die Wanne. Es strömt so lange, bis sie überläuft. Als Erstes muss daher der Zulauf gedrosselt werden. Ein Sprachbild, das Prof. Dr. Ottmar Edenhofer, Professor und wissenschaftlicher Direktor des Potsdam- Instituts für Klimafolgenforschung und des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change, auf dem Global Asset Management Kolloquium 2024 prägt (mehr dazu auf Seite 10). In die Welt der Klima erwärmung übertragen bedeutet das zweierlei: Der Zufluss des klimaschädlichen CO₂ muss nahezu auf Null gebracht werden. Die Vorgaben dazu sind klar. „So empfiehlt der Europäische Wissenschaft liche Beirat zum Klimawandel ein CO₂-Budget von 11 bis 14 Gigatonnen zwischen 2030 und 2050“, so Edenhofer. „Das bedeutet eine Reduktion der Emissionen um 90 bis 95 Prozent bis zum Jahr 2040 (Startpunkt 1990).“

Schon jetzt ist da einiges machbar. Dazu zählen etwa der Ausbau des Ökostroms, die Steigerung der Energieeffizienz und das Ersetzen fossiler Brennstoffe in Endverbrauchersektoren. 

Kein einfacher Ansatz, das hatte der Wissenschaftler William Jevons schon im Jahr 1865 entdeckt. Seine Beobachtung: Als die Effizienz der Dampfmaschine deutlich verbessert wurde, sank der Kohleverbrauch nicht etwa, wie es der effizientere Umgang mit der Kohle hätte vermuten lassen, sondern er stieg. Das Schlagwort vom „Jevons-Paradoxon” war geboren. Trotzdem darf die Welt nicht nachlassen, dafür ist der Handlungsdruck zu hoch. 

Dies umso mehr, wie Dr. Hans-Jörg Naumer, Director Global Capital Markets & Thematic Research bei Allianz Global Investors, zu bedenken gibt, als die Menschheit weiter wächst – und mit ihr die Ansprüche. Die Vereinten Nationen schätzen, dass die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2100 von 8 auf dann 10,4 Milliarden Menschen wachsen wird.3 Naumer weiter: „Wir können gar nicht so viel schrumpfen, um die Bedürfnisse dieser Menschen auch nur ansatzweise zu erfüllen. Wachstum ist für mich keine Frage des ‚Ob‘, sondern des ‚Wie‘. Das bedeutet aber auch: Wenn wir nichts ändern, wird die ‚Badewanne‘ immer schneller volllaufen.“

Einen Schritt weiter gedacht bedeutet das auch, Energieträger wie Gas oder Öl gar nicht erst aus dem Boden zu holen. In den Zahlen und Worten von Edenhofer: Um den Temperatur anstieg unter 2 Grad zu halten, dürfen nicht mehr als 600 Gigatonnen CO₂ freigesetzt werden. Bei 1,5 Grad sind es sogar nur 250 Gigatonnen. Im Boden vorhanden sind fossile Brenn stoffe, die rund 10.600 Gigatonnen CO₂ entsprechen.

Allein das ist schon eine große Aufgabe, auch für Investoren. Der Investitionsbedarf ist enorm. 175 bis 270 Milliarden Euro pro Jahr4 seien nötig, so schätzt die Europäische Investitions bank (EIB), um allein in der EU bis 2030 drei Klima- und Energie ziele zu erreichen: die Reduktion der CO₂-Emissionen um 40 Pro zent vom Stand 1990 aus gemessen, Energie ein spar ungen um ein Drittel des heutigen Verbrauchs in einem „Business as usual“- Szenario und die Bedarfsdeckung des Energieverbrauchs zu mindestens 32 Prozent aus erneuerbaren Energien. Gleichzeitig hat die EU-Kommission mit ihrem Klimaplan vom September 2020 die Ziele noch weiter verschärft: Die CO₂- Emissionen sollen bis 2030 um 55 Prozent gegenüber 1990 reduziert werden. 

„Wachstum ist für mich keine Frage des Ob, sondern des Wie.“

Dr. Hans-Jörg Naumer 

Geld sei zur Genüge da, meint Naumer. Bei der Transformation ginge es eben nicht nur um öffentliche, sondern gerade auch um private Investitionen. Beispiel: Die über 4.000 Unterzeichner der PRI-Initiative („UN Principles for Responsible Investment“, unterschrieben von Asset-Managern, Pensionsfonds, Versicherungen) verwalten zusammen mehr als 120 Billionen US-Dollar. Diese Kapitalsammelstellen haben sich verpflichtet, ihren Investitionsentscheidungen die Nachhaltigkeitskriterien „ESG“ zugrunde zu legen. 

Die Krux: Es reicht auch nicht, den Wasserhahn zu schließen, um die Erwärmung zu stoppen. „Es geht darum, Emissionen der Atmosphäre zu entziehen“, sagt Edenhofer. „Dort müssen wir jetzt investieren.“ Mit anderen Worten: Der Plan umfasst zwei Teile. Erstens müssen die Emissionen gesenkt werden. Und zweitens müssen die Emissionen, die dennoch erzeugt werden, gespeichert oder gebunden werden, damit sie nicht länger die globale Erwärmung befeuern.   

DACCS & Co? Die Zukunft!

Daher gilt es auch, über CDR nachzudenken, so Edenhofer. Das Kürzel steht für Carbon Dioxide Removal – ein Verfahren, das darauf abzielt, der Atmosphäre CO₂ zu entziehen. Das kann konventionell und landbasiert erfolgen, etwa durch Aufforstung. Ein Hektar Wald, so rechnet die Stiftung Unternehmen Wald vor und verweist gleichzeitig darauf, dass es sich nur um eine Daumengröße handele, bindet 6 Tonnen CO₂.5 Aber der Wald bindet CO₂ nicht dauerhaft. 

Daher sind neue technische CDR-Verfahren notwendig, etwa das DACCS – die „direct air carbon capture and sequestration“. Dabei wird das CO₂ aus der Luft gefiltert und dauerhaft in Speichern verwahrt – für deren Nutzen man auch zahlen sollte, so Edenhofer. Was technisch klingt, bezeichnet Edenhofer als „planetare Abfallwirtschaft“. Und die sei die Aufgabe des 21. Jahrhunderts. Die damit einhergehende Kalkulation ist einfach: Eine höhere Verfügbarkeit von CDR kann zu niedrigeren Nettoemissionen führen – und damit zu einer früheren Emissionsneutralität, so Edenhofer. „Darüber hinaus müssen wir in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts netto negative Emissionen erreichen, um die globale Temperatur nach einem Überschießen wieder auf 1,5 Grad zurückzuführen. Wir müssen daher alle Optionen in Betracht ziehen.“

Mehr als 50 Speicherprojekte für Kohlendioxid sind bis 2030 geplant.6

Noch sind es vor allem Projekte wie etwa „Greensand“, ein ehemaliges Ölfeld in der dänischen Nordsee. Im März dieses Jahres wurde dort zum ersten Mal CO₂ verpresst. Doch ab 2030 sollen es pro Jahr schon 8 Millionen Tonnen CO₂ sein.7

Optimistisch stimmen aber vor allem die zu erwartenden Skaleneffekte. Beispiel Solarkollektoren: Deren Installationskosten seien in zehn Jahren auf gut ein Zehntel gefallen, rechnet das Institut Polytechnique de Paris vor.8 Hoffnungsfroh stimmen auch Prognosen der Internationalen Energieagentur (IEA) mit Blick auf CO₂-Speicherung: Bis 2030 sollen pro Jahr und welt weit 1,6 Gigatonnen CO₂ gebunden werden, bis 2050 7,6 Gigatonnen jährlich. Die IEA geht davon aus, dass 95 Pro zent des CO₂, das im Jahr 2050 abgeschieden wird, in dauerhaften geologischen Speichern verwahrt wird. Die restlichen 5 Prozent würden zur Herstellung synthetischer Kraftstoffe genutzt werden.9

Für Edenhofer ist klar: „Die politischen Zielsetzungen implizieren einen nahezu ungekannt schnellen Technologiehochlauf.“ Positiv sei auch, dass die Entkopplung von CO₂-Emission und Wirtschaftswachstum bereits stattfände. Wirtschaftswachstum müsse nicht länger mit einem größeren Verbrauch fossiler Energien einhergehen. Klimaneutralität tauge daher auch als Geschäftsmodell. Naumer rechnet vor: „Bei Umwelttechnologien haben Firmen aus Deutschland einen Weltmarktanteil von 14 Prozent. Zum Vergleich: Bei den gesamten Exporten Deutschlands liegt der deutsche Marktanteil nur bei 3 Prozent.

Die Welt als Badewanne? Ein wenig poetisches Bild – aber ein passendes. Investoren können dabei helfen, ein Überlaufen zu verhindern.

Rund 10% aller EU-CO2- Emissionen werden derzeit von Europas Wäldern gespeichert.6

1 Earth System Science Data, „Global Carbon Budget 2022”
2 GWS, „Volkswirtschaftliche Folgekosten durch Klimawandel (…)“, Dezember 2022.
3 UN, „World Population Prospects (…)”, Juli 2022.
4 EIB, „Restoring EU competitiveness“, Januar 2016.
5 Stiftung Unternehmen Wald, „Wie viel Kohlendioxid (…)“, 2017.
6 PIK, „Die Rolle der Wälder für die Klimastabilisierung“, Oktober 2022.
7 Deutsch-Dänische Handelskammer, „Carbon Capture and Storage (…)“, März 2023.
8 Institut Polytechnique de Paris, „IPPC: the cost of stopping climate change”, Juni 2022.
9 Morningstar, „Earth Day 2023 (…)”, April 2023.

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