Sechs Erkenntnisse von unserem Investment Forum in London

Sechs Erkenntnisse von unserem Investment Forum in London

Zusammenfassung

Diesen September kamen unsere Experten wieder zusammen, um die Lage der Weltwirtschaft zu erörtern und der Frage nachzugehen, wie sich die Anleger an den Finanzmärkten verhalten sollten. Übereinstimmung erzielten wir in folgender Hinsicht: Die Weltwirtschaft ist noch in guter Verfassung, doch beeinflusst das Geschehen auf Ebene von Politik und Handel die Märkte in zunehmend unerwarteter Weise. In diesem Umfeld kann ein aktives Management von Risiken und Chancen – insbesondere die Diversifikation in Länder, Assetklassen und Sektoren – von Vorteil sein.


Update Magazin III/2018
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Der Brexit ist nicht mit einer einzelnen Entscheidung abgeschlossen – und nicht alle Branchen werden auf der Verliererseite stehen.

Das Wirtschaftswachstum in Großbritannien hat sich in den letzten Jahren verlangsamt und das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) hat durch den Brexit-Prozess bereits Schaden genommen. Unabhängig davon, was Anfang 2019 in puncto Brexit geschieht, wird zunächst nur wenig Klarheit bestehen. Die Details der Loslösung von der EU werden erst über Monate und Jahre zutage treten. Klar ist jedoch, dass nicht alle Branchen in gleicher Weise vom Brexit betroffen sein werden. Beispielsweise würde im Fall eines „harten Brexits“ das Pfund abwerten, was wahrscheinlich den großen Exportfirmen in Großbritannien ebenso zugutekäme.

Ökonomische Ungleichheit nimmt immer mehr Raum in der politischen Diskussion in den USA und in Europa ein, da sich die Ungleichverteilung der Vermögen verschärft. Dieses Warnsignal ist von den Anlegern zu beachten – nicht zuletzt, weil Ungleichheit zu Disruption, Instabilität, einer Verschlechterung des gesellschaftlichen Umfelds und etlichen sozialen Fehlentwicklungen führen kann. Aus Investorensicht lässt sich das Problem auf zwei Wegen angehen: • Der erste Ansatz besteht darin, mit der Führung der Unternehmen Themen aus dem Bereich Governance zu erörtern – ein wesentliches Element des immer wichtiger werdenden ESG-Investmentansatzes, der sich auf die Aspekte Umwelt, Soziales und Governance konzentriert. Eine stärkere Verknüpfung der Vergütung an der Unternehmensspitze mit der Ertragsentwicklung kann zur Verringerung von Einkommensunterschieden beitragen. Daneben können ernsthafte Bei einem harten Brexit würde Großbritannien auch eine beträchtliche Lücke im Außenhandel auszugleichen haben, wenn es den Zugang zu den Märkten der Europäischen Union verliert. Die EU ist der größte Handelspartner des Landes, während diese selbst weniger von einer Beeinträchtigung der Handelsbeziehungen mit Großbritannien betroffen wäre. Dasselbe gilt für die übrigen großen Handelspartner Großbritanniens, darunter China, die USA und das Commonwealth. Anleger sollten daher britische Unternehmen bevorzugen, die besser auf den Brexit vorbereitet sind oder in erheblichem Umfang außerhalb der EU tätig sind. Dabei handelt es sich eher um große Firmen als um kleinere oder mittlere Anbieter.

Handelskonflikte sind schlecht für die Märkte, aber nicht unbedingt für aktive Anleger.

US-Präsident Donald Trump verändert die Rahmenbedingungen für den Welthandel weiter. Dies hat zwar die US-Märkte bislang nicht beeinträchtigt, doch einige Bereiche tun sich schwer. Beispielsweise entfällt mehr als die Hälfte der von den USA nach China exportierten Agrarprodukte auf Sojabohnen, und laut Bloomberg sind die Preise seit März um mehr als 20 % gefallen, was den Landwirten zu schaffen macht. Dagegen könnten Unternehmen, die weiter oben in der Wertschöpfungskette angesiedelt sind, imstande sein, höhere Kosten an die Abnehmer weiterzureichen. Solche Firmen zu identifizieren, könnte sich für aktive Anleger als Chance erweisen.

Investoren sollten auch nach Gelegenheiten Ausschau halten, die sich aus Kursschwankungen im Zusammenhang mit der Aushandlung neuer Verträge mit Mexiko, Kanada und Deutschland sowie anderen wichtigen Handelspartnern ergeben. US-Präsident Trump hat eindeutig China im Visier, doch könnte das Land bereit sein, seinen Konflikt mit den USA gütlich beizulegen, zumal China seine Wirtschaft für ausländische Investoren öffnen möchte. Sollte es zu einer Wachstumsverlangsamung in den Schwellenländern kommen oder legte es China auf Vergeltung an, würden die USA wahrscheinlich weiterhin der sicherste Markt für Anleger sein.

Die amerikanische Zentralbank Federal Reserve (Fed) wird bei ihrer weiteren Straffung der Geldpolitik auf mögliche Auswirkungen des Handelskonflikts auf Wachstum und Inflation achten. Dabei handelt es sich um einen anspruchsvollen Balanceakt. So will die Fed die Leitzinsen weiter erhöhen, um die Inflation in Schach zu halten und um in Zukunft wieder über mehr Handlungsspielraum zu verfügen. Jedoch könnte sie den Fehler machen, die Zinsen zu stark oder zu schnell anzuheben und damit das Wachstum zu beeinträchtigen und die Kursschwankungen an den Märkten zu verstärken.

Wichtigste Aspekte

  1. Die Aussichten für die Weltwirtschaft sind von Unsicherheit und starken Schwankungen geprägt. Für aktive Manager ist das eine Chance, die Gewinner zu identifizieren und die Verlierer zu meiden.
  2. Der Brexit und die Außenhandelspolitik der USA tragen zusätzlich zur Unsicherheit bei. Allerdings wird auf längere Sicht erkennbar, wer die Profiteure der weiteren Entwicklung sein werden.
  3. Ungleichheit stellt eine echte Bedrohung für die wirtschaftliche und soziale Stabilität dar. Unternehmen, die dem entgegenwirken wollen, verfügen aber über viele Optionen.
  4. Cyberangriffe können erhebliche finanzielle Schäden verursachen. Durch aktiven Dialog mit den Unternehmen lässt sich besser einschätzen, inwieweit sie mit Cyberrisiken umgehen können.

Wirtschaftliche Ungleichheit wirkt disruptiv – ein Fokus auf ESG ist vorteilhaft.

Ökonomische Ungleichheit nimmt immer mehr Raum in der politischen Diskussion in den USA und in Europa ein, da sich die Ungleichverteilung der Vermögen verschärft. Dieses Warnsignal ist von den Anlegern zu beachten – nicht zuletzt, weil Ungleichheit zu Disruption, Instabilität, einer Verschlechterung des gesellschaftlichen Umfelds und etlichen sozialen Fehlentwicklungen führen kann.

Aus Investorensicht lässt sich das Problem auf zwei Wegen angehen:

  • Der erste Ansatz besteht darin, mit der Führung der Unternehmen Themen aus dem Bereich Governance zu erörtern – ein wesentliches Element des immer wichtiger werdenden ESG-Investmentansatzes, der sich auf die Aspekte Umwelt, Soziales und Governance konzentriert. Eine stärkere Verknüpfung der Vergütung an der Unternehmensspitze mit der Ertragsentwicklung kann zur Verringerung von Einkommensunterschieden beitragen. Daneben können ernsthafte Bei einem harten Brexit würde Großbritannien auch eine beträchtliche Lücke im Außenhandel auszugleichen haben, wenn es den Zugang zu den Märkten der Europäischen Union verliert. Die EU ist der größte Handelspartner des Landes, während diese selbst weniger von einer Beeinträchtigung der Handelsbeziehungen mit Großbritannien betroffen wäre. Dasselbe gilt für die übrigen großen Handelspartner Großbritanniens, darunter China, die USA und das Commonwealth. Anleger sollten daher britische Unternehmen bevorzugen, die besser auf den Brexit vorbereitet sind oder in erheblichem Umfang außerhalb der EU tätig sind. Dabei handelt es sich eher um große Firmen als um kleinere oder mittlere Anbieter. Bemühungen zur Weiterbildung es den Belegschaften ermöglichen, trotz zunehmender Automatisierung und Verbreitung künstlicher Intelligenz weiterhin ein Auskommen zu haben.
  • Der zweite Ansatz ist eine verstärkte Teilhabe an den Kapitalmärkten durch Verbesserung des Zugangs für die breite Bevölkerung. Dies kann dadurch geschehen, dass man entsprechende Finanzdienstleistungen auf breiterer Grundlage und in günstigerer Form zur Verfügung stellt, also die finanzielle Inklusion verbessert. Des Weiteren kann man dazu beitragen, das Finanzwissen der Menschen zu vertiefen. Nicht zuletzt lassen sich Lösungen bereitstellen, die es mehr Anlegern ermöglichen, Risiken zu managen und ihr Vermögen im Zeitverlauf zu mehren. Wenn Investoren und Anlagemanager Mehrwert schaffen und teilen, können wir auch unsere gemeinsamen sozialen Verpflichtungen besser erfüllen.

Es ist höchste Zeit, dass die Unternehmen etwas gegen Cyberrisiken tun.

Cyberangriffe auf große Unternehmen haben sich von einer Plage zu einer Bedrohung entwickelt. Heute sind Unternehmen in allen Branchen, Ländern und Größenklassen breit angelegten, unvorhersehbaren Attacken ausgesetzt. So haben Angriffe auf bedeutende Firmen bereits dazu geführt, dass die Fertigung angehalten werden musste und wichtige Produkte nicht ausgeliefert werden konnten. Für Anleger kann dies Kursrückgänge zur Folge haben, entweder aufgrund der Ausgaben für Gegenmaßnahmen oder infolge des damit einhergehenden Rufschadens.

Die gute Nachricht ist, dass viele Unternehmen erstaunliche Fortschritte beim Kampf gegen Cyberattacken machen. Allerdings sind einige besser dafür gerüstet als andere. Die Herausforderung besteht darin, diese Unternehmen zu identifizieren. Ein aktiver Dialog mit der Unternehmensführung kann zutage fördern, welche Firmen besser gegen Cyberangriffe gewappnet sind.

Anlagen im Bereich Infrastruktur haben sich aus gutem Grund seit 2008 vervierfacht.

Viele Anleger betrachten Infrastrukturanlagen zunehmend als eine Möglichkeit, ihre Portfolios besser auszubalancieren. Nach Angaben von Prequin¹ hat sich das verwaltete Vermögen im Bereich Infrastruktur in den letzten zehn Jahren mehr als vervierfacht.

Diese alternative Anlageklasse ist deshalb für Anleger attraktiv, weil sie ein robustes Risiko-Ertrags-Profil aufweist. Sie bietet ein stabiles langfristiges Renditepotenzial, verbesserte Diversifikation und die Möglichkeit des Schutzes gegen Inflation. Außerdem verfügt die Anlageklasse über günstige Voraussetzungen für umfangreiche staatliche Unterstützung, speziell im Bereich „grüner“ Infrastruktur. Nach Angaben der International Finance Corporation könnte die Nachfrage nach Investitionen im Bereich städtischer Wasserversorgung bis 2030 mehr als 13 Billionen US-Dollar betragen, während der Markt für Wind- und Solarstrom bis 2040 einen Investitionsbedarf von 6 Billionen Dollar haben könnte.

Wie bei jeder Geldanlage sind mit Infrastrukturanlagen auch Risiken verbunden. Jedoch glauben wir, dass diese durch sorgfältige Überwachung und Dialog mit den bei Infrastrukturprojekten involvierten Unternehmen beherrscht werden können.

Prozyklisches Handeln durch langfristiges aktives Investieren vermeiden

Auch wenn die Weltwirtschaft derzeit in relativ guter Verfassung ist, scheint die Zukunft weniger gewiss und anfälliger für Schwankungen. Die Anlageerträge dürften in den nächsten 5 bis 10 Jahren geringer ausfallen, sodass man als Investor mehr für den Anlageerfolg tun muss und weniger prozyklisch agieren darf. Man sollte nicht den Fehler machen, nur Strategien zu verfolgen, die sich in der Vergangenheit gut entwickelt haben, und gleichzeitig Strategien zu ignorieren, die möglicherweise das größte Zukunftspotenzial aufweisen. Ein aktiver, engagierter Anlageansatz kann dazu beitragen, Mehrwert zu erwirtschaften und die Risiken im Portfolio möglichst gering zu halten.



1) https://www.preqin.com/

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Ungleichheit: die Rolle der Geldpolitik

Ungleichheit: die Rolle der Geldpolitik

Zusammenfassung

Seit Anfang der 1980er Jahre hat weltweit die Einkommens- und auch Vermögensungleichheit deutlich zugenommen. Dies gilt nicht nur für entwickelte Industrieländer, sondern, mit wenigen Ausnahmen, auch für Schwellenländer. Besonders augenfällig ist die Entwicklung in den USA: Der Gini-Koeffizient – ein übliches statistisches Maß für Ungleichheit – ist auf dem höchsten Wert seit den 1930er Jahren. Der Rückenwind für populistische Parteien und Politiker seit Mitte der 1980er Jahre, insbesondere seit Ausbruch der Finanzkrise, und der Einsatz unkonventioneller geldpolitischer Instrumente sowie historisch niedrige, z. T. negative Nominalzinsen, gaben der Diskussion um Ungleichheit neuen Aufwind.

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