House View Q3 2025: Einstieg oder abwarten?

Unser Blick auf die globalen Märkte

Neubewertung der USA
  • Angesichts der erratischen Politik und der Volatilität der US-Märkte scheint unter institutionellen Anlegern Angst vor dem Einstieg zu bestehen. Die Frage ist, ob diese wieder durch die Angst, etwas zu verpassen, ersetzt wird, wenn nachlassende Handelsspannungen und sich erholende Kurse im Jahresverlauf die Stimmung drehen.
  • Während Anleger über ihren nächsten Schritt nachdenken, bleiben viele Faktoren intakt, die die USA zu einem besonders erfolgreichen Geschäftsumfeld machen. Dazu gehören die meist hohen Kapitalrenditen von US-Unternehmen, die führende Rolle der USA im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) und die günstige demografische Entwicklung. In der Vergangenheit wurden Anleger in US-Aktien immer belohnt.
  • Wir meinen jedoch, dass die derzeitige Gewichtung der USA in den globalen Indizes zu hoch sein könnte: Die Prämie für US-Aktien ist möglicherweise nur in den Sektoren mit der besten Wertentwicklung gerechtfertigt. Man sollte daher selektiv vorgehen und sich auf die wichtigsten Chancen konzentrieren, wie z.B. Tech-Titel und einige Industriewerte. Gleichzeitig sollte eine Diversifizierung weg von US-Sektoren erfolgen, die keinen Preisaufschlag gegenüber anderen Segmenten rechtfertigen.
  • Angesichts der Sorgen über die Politik und die Verschuldung in den USA stellen Anleger die Zukunft des Dollars und von US-Treasuries als sichere Häfen in Frage. Wir erwarten anhaltenden Abwärtsdruck auf den Dollar und eine Versteilerung der US-Zinskurve. Lokalwährungspapiere aus Schwellenländern könnten von einem abwertenden Dollar profitieren.
  • Erhöhte Staatsausgaben in Europa könnten führenden lokalen Akteuren in Bereichen wie Cyber Security, Rüstung und KI zugutekommen.

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CHART DES QUARTALS

Probleme in Billionenhöhe?
Die steigende Staatsverschuldung der USA (>36 Billionen USD) rückt immer mehr in den Fokus der Anleihenmärkte. Sorgen bereitet die Fähigkeit der Regierung, den Anlegern auf lange Sicht ihr Geld zurückzuzahlen. Prognosen im Vorfeld von Donald Trumps neuem Haushaltsgesetz sahen die Schuldenquote im schlimmsten Fall eines „fiskalischen Unfalls" bei 252 % des BIP. Dies unterstreicht die Sorge um steigende Anleihenrenditen und eine nachlassende Nachfrage nach US-Anlagen.

Die steigende Staatsverschuldung der USA (>36 Billionen USD) rückt immer mehr in den Fokus der Anleihenmärkte. Sorgen bereitet die Fähigkeit der Regierung, den Anlegern auf lange Sicht ihr Geld zurückzuzahlen.

Hinweis: Die Szenarien basieren auf den Projektionen des Congressional Budget Office (CBO) (März 2025) für das Primärdefizit und das nominale BIP-Wachstum (vor neuen Impulsen), mit Ausnahme des Szenarios ""Fiskalischer Unfall"", das von einem zusätzlichen jährlichen Anstieg des Primärdefizits um 1 % ausgeht. Die Szenarien beruhen auf unterschiedlichen Annahmen für den durchschnittlichen Zins der Staatsverschuldung (r). Quelle: AllianzGI Global Economics & Strategy, Bloomberg, CBO (Daten zum 31. März 2025).

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Anlageklassen

  • In Europa dürfte der Fokus auf "Souveränität" für Rückenwind sorgen, da die Regierungen ihre Investitionen in die Infrastruktur und strategische Industrien erhöhen. Der Unterschied im Gewinnwachstum gegenüber den USA sollte sich bis 2026 verringern.
  • In Asien dürfte der Übergang von sprachbasierter KI zu multimodalen Modellen, die Systeme antreiben, ein wichtiger Motor für Wachstum und Innovation sein, speziell in China. In Japan beflügeln die Reflation und Reformen in punkto Governance die Märkte. Sie könnten auch von einem „Safe-Haven-Effekt“ profitieren, wenn Geld aus den USA abfließt.
  • Indiens Wachstum sollte dank fiskalischen und monetären Rückenwinds wieder zulegen. Langfristig dürften Demografie und Produktivitätsgewinne Indien weiterhin begünstigen.
  • Neben dem Thema KI dürfte der Halbleitersektor im weiteren Sinne wieder an Interesse gewinnen, wenn der konjunkturelle Druck nachlässt und die strukturelle Nachfrage steigt.
  • Während kurzfristig die zollbedingte Volatilität und hohe Bewertungen die Aussichten für US-Aktien belasten, sind wir der Meinung, dass die USA weiterhin über wichtige strukturelle Stärken verfügen, darunter die Bedeutung des Aktienmarkts in den Bereichen Innovation und KI, unternehmerische Kultur, flexibler Arbeitsmarkt, Kapitalrendite und Demografie.
  • Die Renditekurve dürfte steiler werden. Dies gilt vor allem für die USA, aufgrund der Risiken für das Wirtschafts-wachstum und den Staatshaushalt. Die Volatilität an den Anleihemärkten könnte hoch bleiben. Daher ziehen wir es vor, uns taktisch zu positionieren. Chancen sehen wir in 30-jährigen britischen Staatsanleihen gegenüber US-Treasuries. Die Spreads von Euro-Peripherie-Staaten sollten von einem günstigen Umfeld profitieren.
  • Bei Investment Grade-Credits sind die Bewertungen recht hoch, aber die Fundamentaldaten der Unternehmen und die technische Lage sind noch günstig. Wir behalten daher eine moderate Übergewichtung bei, wobei wir uns auf hochwertige und nicht-zyklische Titel konzentrieren.
  • Die Spreads von Hochzinsanleihen bieten u.E. nur wenig Ausgleich bei steigenden Zahlungsausfällen. Wir legen den Fokus auf die Titelauswahl und bleiben leicht untergewichtet.
  • In den Schwellenländern bevorzugen wir Anleihen in lokaler Währung, speziell dort, wo die Zentralbanken Spielraum für Zinssenkungen haben (z.B. in Indonesien). Auch die lokalen Zinsen in Südafrika erscheinen attraktiv.
  • Da der US-Dollar mit Gegenwind zu kämpfen hat, bevorzugen wir Short-Positionen u. a. gegenüber dem südkoreanischen Won, dem Singapur-Dollar und dem brasilianischen Real.
  • Als Multi-Asset-Investoren sind wir vorsichtig optimistisch, was Aktien angeht, aber regional stark differenziert. Wir gehen davon aus, dass US-Aktien einen langfristigen Höchststand erreichen werden, während andere Märkte eine Outperformance erzielen könnten. Unser Favorit sind Aktien aus der Eurozone, die von verbesserter Stimmung, unterstützender Geldpolitik und zunehmenden Kapitalzuflüssen profitieren dürften.
  • Auch bei den Staatsanleihen bevorzugen wir die Eurozone aufgrund nachlassender Inflation und Zuflüssen seitens sicherheitsorientierter Anleger. Gegenüber US-Staatsanleihen sind wir aufgrund fiskalpolitischer Bedenken vorsichtiger. Schwellenlandanleihen dürften zunehmend von Haushalts- und Währungsdisziplin profitieren.
  • Die Schwäche des US-Dollars prägt nach wie vor das Geschehen an den Devisenmärkten. Wir bleiben positiv gegenüber dem Euro und dem Yen eingestellt, die von günstigen Fundamentaldaten profitieren. Die Aussichten des Dollar werden durch die steigende Staatsverschuldung der USA getrübt.
  • Angesichts unsicherer globaler Aussichten ist Gold weiterhin gefragt, gestützt durch Käufe der Zentralbanken. Geopolitische Spannungen können vorübergehend zu höheren Ölpreisen führen. Die Kupfernotierung bewegt sich weiterhin in einer begrenzten Bandbreite, doch könnten zusätzliche Zölle auf das Metall die Preise in die Höhe treiben.
Aktuelle Chancen
  • Im Vergleich zu den Public Markets war die Wertentwicklung der Private Markets bei vergangenen Marktturbulenzen stabiler (weniger volatil). Das zeigt, wie die Beimischung von Private Markets-Anlagen zur Portfoliostabilisierung beitragen kann.
  • Diversifizierung ist unerlässlich. Anleger in den Bereichen Private Credits oder Infrastruktur können auf zweierlei Weise diversifizieren: 1. über verschiedene Jahrgänge (das Jahr, in dem ein Fonds seine erste Investition tätigt), um das Markt-Timing-Risiko zu verringern, und 2. über Regionen, um ein übermäßiges lokales Exposure zu vermeiden.
  • Auch wenn die Wachstumsaussichten ungewiss sind, sollte die Beimischung von defensiven Anlagen wie variabel verzinsten Private Debt-Anlagen und Infrastructure Equity zum Portfolioschutz beitragen, wenn die Inflation unter Kontrolle bleibt.
  • Steigt die Inflation deutlich an, dürften Sachwerte und Credits (deren Erträge häufig an die Inflation gekoppelt sind) davon profitieren. Der mögliche Inflationsschutz von Infrastruktur Equity hat sich 2022 gezeigt, als die Inflation in die Höhe schoss (siehe Grafik).
  • Secondaries (Beteiligungen an bestehenden Fonds) entwickeln sich angesichts von Unsicherheit, mangelnden Ausschüttungen auf dem breiten Markt und Rückgängen an den Public Markets weiterhin zu einer attraktiven defensiven Anlageform.
  • Die Aktivitäten im Bereich Private Equity sind noch begrenzt. Wir erwarten eine Belebung, sobald sich Liquidität, Stabilität und positivere Wirtschaftsaussichten ergeben.
  • Schnell wachsende, halbliquide Private Markets-Produkte können eine gute Möglichkeit sein, in die Anlageklasse einzusteigen - vor allem für Erstanleger, da so ein schneller Einstieg möglich ist. Sie können aber auch bereits investierten Anlegern bei der Feinabstimmung ihres Engagements helfen.
Bisherige Wertentwicklung der Marktsegmente (EUR)

Auf Euro-Basis erzielten die Anlagegattungen des Private Markets-Sektors im Jahr 2024 zweistellige Renditen, die auch durch eine Aufwertung des US-Dollars um 7 % im Jahresverlauf begünstigt wurden. Die langfristige Aufwärts- und Abwärtsvolatilität war niedriger als die von Aktien, mit starker Outperformance während des Aktienabschwungs im Jahr 2022.

Auf Euro-Basis erzielten die Anlagegattungen des Private Markets-Sektors im Jahr 2024 zweistellige Renditen, die auch durch eine Aufwertung des US-Dollars um 7 % im Jahresverlauf begünstigt wurden.

Quelle: Allianz Global Investors, MSCI Private Capital und Bloomberg: gepoolte Netto-IRRs über alle Jahrgänge für Private Markets-Anlagegattungen und Gesamtrenditen für globale Aktien zum 31. Dezember 2024 (in EUR). Diese Angaben dienen nur zur Veranschaulichung und sind keine Garantie für erwartete Ergebnisse oder ein Hinweis auf zukünftige Anlagestrukturen. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit lässt keine Rückschlüsse auf zukünftige Ergebnisse zu.

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  • Disclaimer
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