Die 7 Angewohnheiten erfolgreicher Investoren

Lieber auf den Bauch hören als auf den Verstand? Bei der Kapitalanlage kann das hinderlich sein. Denn oft bewegen sich Anleger in einem emotionalen Spannungsfeld zwischen Risikoscheu und Renditestreben. Sieben einfache Angewohnheiten können dabei helfen, in Ruhe und Gelassenheit Kapital aufzubauen. Schließlich soll das Geld für die Anleger arbeiten und nicht umgekehrt.

Es gehört zur Dynamik der Märkte, dass Anlageentscheidungen nicht immer korrekt sind. Erstaunlich ist allerdings, dass unterschiedliche Anleger oft die gleichen Fehler machen und sie sogar wiederholen, anstatt daraus zu lernen. Behavioral Finance – die verhaltenswissenschaftliche Finanztheorie – ist ein Denkansatz, der solche Fehler untersucht und Handlungs-Alternativen zu systematisch fehlerhaftem Verhalten bietet.

„Die 7 Angewohnheiten erfolgreicher Investoren“ erklärt, warum wir so handeln, wie wir handeln und gibt Tipps, wie wir typische Fehler zukünftig vermeiden können.

Eines von sieben Beispielen ist etwa eine Erkenntnis aus der Verhaltensforschung: Verluste schmerzen uns offenbar mehr als uns Gewinne Freude bereiten. Der Effekt an der Börse: Gewinne werden oft zu früh realisiert – aus Angst, einmal erzielte Gewinne nicht in bare Münze umgesetzt zu haben. Verluste werden dagegen oft nicht realisiert, denn es wäre das Eingeständnis, tatsächlich etwas verloren zu haben. Dazu kommt die – nicht selten unbegründete – Hoffnung auf eine Erholung des Wertpapierkurses.

„Ist das Pferd tot, musst Du absteigen.“

Wie reagieren erfolgreiche Investoren in einer derartigen Situation? Sie betrachten die Sache nüchtern, realisieren Verluste und investieren in aussichtsreichere Anlagen, um den Verlust aufzuholen. Was das genau bedeutet und sechs weitere typische Anlagesituationen mit untypischen Reaktionen beschreibt die Studie.

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Die Woche voraus

Die Unsicherheit, mit der sich Kapitalmärkte und Volkswirtschaften derzeit herumschlagen müssen, könnte größer kaum sein. Dabei ist es nicht die Geopolitik, die für eine derartige Venwirung sorgt, sondern es sind die selbstgemachten ökonomischen Zerwürfnisse. Das Unangenehme daran ist: Anders als Risiken, die abschätzbar sind, sind Unsicherheiten eben nicht berechenbar. Dennoch müssen die Kapitalmärkte versuchen, dies abzuschätzen und in Form einer Unsicherheitsprämie einzupreisen.

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In unserem Beispiel bevorzugt die Softwareentwicklerin Isabelle thesaurierende Fonds, um den langfristigen Wert ihrer Geldanlage zu optimieren. Der in Teilzeit beschäftigte Verwaltungsangestellte Alexander hingegen wählt ausschüttende Fonds, um sein aktuelles Arbeitseinkommen zu ergänzen.

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Im laufenden Jahr wiesen die Aktienkurse starke Schwankungen auf. Anleihen bieten derzeit zwar gute Renditen, aber die weitere Zinsentwicklung ist ungewiss. Jetzt könnte der Zeitpunkt günstig sein, um sich das Potenzial von ausschüttenden Fonds (sog. „Einkommensfonds“) auf stetige und stabile Erträge zu erschließen.

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