House View Q4 2025: Aktiv und handlungsbereit

Unsere Sicht der globalen Märkte

Eine neue Welt entsteht
  • Wir betrachten 2025 als ein Jahr mit zwei verschiedenen Phasen. Nach dem Schock der US-Zollankündigung Anfang April finden sich die Märkte mit einer neuen Realität zurecht, die durch geringere politische und wirtschaftliche Absehbarkeit gekennzeichnet ist. Dieses Umfeld erfordert Umsicht, eröffnet aber auch Chancen für aktive Investoren.
  • Das Wachstum verlangsamt sich unter die Trendrate, mit breit basiertem Rückgang in allen Regionen. Derzeit entsteht ein neuer geopolitischer und wirtschaftlicher Rahmen, der das bisherige globale Modell – das auf dauerhaften externen Ungleichgewichten der USA beruhte – ablöst. Themen wie „Europäische Souveränität”, die neben Verteidigung weitere strategische Bereiche umfasst, können in diesem Umfeld Chancen bieten.
  • Diversifizierung ist unverzichtbar und umfasst ein breiteres Asset-Spektrum. Da die einzelnen Länder zunehmend unterschiedliche geld- und fiskalpolitische Pfade verfolgen, wird das globale Anlageumfeld immer fragmentierter. Die Zinsen haben sich weltweit auseinanderentwickelt, was diversifizierte Anleihenportfolios notwendig macht.
  • In den USA dürfte die Inflation wieder anziehen, was teilweise zollbedingt ist. In anderen Ländern dürfte das schwächere Wachstum die Teuerung dämpfen. Da die US-Notenbank ihre Zinssenkungen wieder aufnimmt, könnte der Eindruck, dass politische Motive die Inflationsdynamik überlagern, ein Warnsignal für die Märkte sein.
  • Der Rest des Jahres dürfte herausfordernd werden, aber mehr wohl nicht. Es würde schon sehr schlechte Nachrichten erfordern, um an den Märkten für erneute Risikoscheu zu sorgen. Da die Weltwirtschaft in eine fragilere Phase eintritt, sollten Anleger aber ihre Portfolios flexibel ausrichten (inkl. etwaiger Engagements in Volatilitätsindizes) sowie aktiv und wachsam sein.

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CHART DES QUARTALS

Unsicherheit dominiert nach den Zollturbulenzen
Die US-Zollpolitik hat in diesem Jahr für erhebliche Unsicherheit gesorgt. Doch obwohl die Zölle letztlich geringer ausgefallen sind als erwartet, bleibt der World Uncertainty Index* auf kurzfristigem Höchststand. Das spricht dafür, dass die Prognose der Weltkonjunktur zollbedingt schwieriger geworden ist. Trotz der Herausforderung für den globalen Handel könnte ein Umfeld mit geringerer Absehbarkeit der wirtschaftlichen Tendenzen jedoch für aktive Asset-Manager von Vorteil sein.

Die US-Zollpolitik hat in diesem Jahr für erhebliche Unsicherheit gesorgt. Doch obwohl die Zölle letztlich geringer ausgefallen sind als erwartet, bleibt der World Uncertainty Index* auf kurzfristigem Höchststand. Das spricht dafür, dass die Prognose der Weltkonjunktur zollbedingt schwieriger geworden ist. Trotz der Herausforderung für den globalen Handel könnte ein Umfeld mit geringerer Absehbarkeit der wirtschaftlichen Tendenzen jedoch für aktive Asset-Manager von Vorteil sein.

*Der World Uncertainty Index (worlduncertaintyindex.com) wird berechnet, indem die Häufigkeit des Wortes „unsicher” (und seiner Varianten) in den Länderberichten der Economist Intelligence Unit gezählt wird. Eine höhere Zahl bedeutet eine höhere Unsicherheit und umgekehrt.
Quelle: Allianz Global Investors Global Economics & Strategy, Ahir/Bloom/Furceri (World Uncertainty Index), IWF, Yale Budget Lab (Zollsatz), Daten vom 7. August 2025.

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Anlageklassen

  • In Europa bleibt das Thema strategische Autonomie zentral. Lokale Marktführer in strategischen Branchen weisen kräftiges Wachstum zu fairen Bewertungen auf. Erhöhte Militärausgaben der NATO-Mitglieder dürften den Luftfahrt-/Rüstungssektor ankurbeln. Wichtige Themen sind außerdem die Stärke und Unabhängigkeit des Finanzsystems.
  • Small Caps könnten von der Politik der US-Regierung und dem Onshoring-Trend in den USA profitieren und sind auch andernorts attraktiv bewertet. Niedrigere Zinsen dürften sie dank besserer Refinanzierung und höherer Risikobereitschaft stützen.
  • Chinas Börsen werden durch führende Firmen im Bereich KI und benachbarten Segmenten sowie durch Verbesserungen im Immobiliensektor beflügelt. Indiens Wirtschaft scheint von US-Zöllen kaum berührt zu sein (Netto-Warenexporte in die USA <2 % des BIP) und die günstige Altersstruktur treibt das Wachstum an.
  • Im Technologiebereich gewinnen humanoide Roboter und intelligente Maschinen dank KI und Entwicklungen führender Hersteller an Interesse. Das KI-Thema überzeugt weiterhin.
  • Im Software-Bereich erscheinen die Befürchtungen, dass KI das SaaS-Geschäft untergraben könnte, übertrieben. Software für Unternehmen ist meist maßgeschneidert, bietet wiederkehrende Umsätze sowie hohe Margen. Die Auswirkungen von KI dürften positiv sein, da einfache Abläufe rationalisiert werden, sodass sich Menschen auf höherwertige Aufgaben konzentrieren können.

Die hierin enthaltenen Aussagen können Aussagen über Zukunftserwartungen und andere zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Ansichten und Annahmen des Managements beruhen und bekannte sowie unbekannte Risiken und Ungewissheiten beinhalten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Wertentwicklungen oder Ereignisse erheblich von den in diesen Aussagen ausgedrückten oder implizierten abweichen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.

  • Aufgrund der Abwärtsrisiken für das Wachstum bevorzugen wir in einigen Märkten eine lange Duration. Wir rechnen mit einer steileren Zinsstrukturkurve in wichtigen Ländern wie den USA. Angesichts divergierender Geldpolitiken ist ein global differenziertes Zins-Exposure entscheidend.
  • Staatsanleihen der Euro-Peripherie erscheinen attraktiver als solche aus den USA. Vorsichtig sind wir gegenüber Frankreich, wo politische und fiskalische Risiken bestehen.
  • Wir schätzen inflationsindexierte US-Anleihen (TIPS), da die Märkte das Inflationsrisiko in den USA evtl. unterbewerten.
  • Im Credit-Bereich bevorzugen wir hochwertige Emittenten mit Investment Grade-Rating ggü. High Yield Bonds. Dabei liegt der Fokus auf nicht-zyklischen und vorrangigen Papieren.
  • Schwellenlandanleihen bieten attraktiven Zinsaufschläge und dürften von der Schwäche des Dollars profitieren, z.B. Lokalwährungsanleihen aus Brasilien, Südafrika und Peru. In Asien bevorzugen wir hochverzinste Unternehmensanleihen.
  • Den Dollar sehen wir skeptisch angesichts nachlassenden Wachstums in den USA, Zinssenkungen und der wachsenden Risiken für die politische Unabhängigkeit der Federal Reserve. Wir bevorzugen den Euro und den koreanischen Won ggü. dem US-Dollar. Außerdem sind wir „short” positioniert im britischen Pfund ggü. der norwegischen Krone, dem australischen Dollar und dem chinesischen Renminbi.

Die hierin enthaltenen Aussagen können Aussagen über Zukunftserwartungen und andere zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Ansichten und Annahmen des Managements beruhen und bekannte sowie unbekannte Risiken und Ungewissheiten beinhalten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Wertentwicklungen oder Ereignisse erheblich von den in diesen Aussagen ausgedrückten oder implizierten abweichen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.

  • Aus asset-übergreifender Perspektive bevorzugen wir Aktien gegenüber Anleihen und Anleihen gegenüber Cash. In einem meist risikofreudigen Umfeld dürften Aktien ihren Aufwärtstrend aufrechterhalten können, wenngleich sich die Fundamentaldaten abgeschwächt haben. Neben Long-Positionen in Aktien nutzen wir auch Optionsstrategien, um von Schwankungen bei der Volatilität zu profitieren.
  • Bei Aktien favorisieren wir die Schwellenländer. Dafür sprechen ein schwacher Dollar, steigende Gewinne der Unternehmen, und eine ausgeprägte Kursdynamik. 
  • Unser Ausblick für Staatsanleihen bleibt weitgehend neutral, wobei wir weiter auf eine steilere Zinskurve setzen. Aufgrund mäßiger Inflationsdaten und der Kapitalzuflüsse in als sicher angesehene Segmente bevorzugen wir nach wie vor die Eurozone gegenüber den USA, sind jedoch angesichts der politischen Turbulenzen in Frankreich vorsichtig.
  • Anleihen aus Schwellenländern werden dank konservativer Fiskal- und Geldpolitik zu einem längerfristigen Favoriten.
  • Da der Status des Dollars als globale Reservewährung auf die Probe gestellt wird, ist Gold stark gefragt. Wir betrachten das Edelmetall weiterhin als Diversifikationsinstrument mit einzigartigen Qualitäten. Da wir den Trend des US-Dollars langfristig negativ einschätzen, positionieren wir uns für weitere Kursverluste in näherer Zukunft.

Die hierin enthaltenen Aussagen können Aussagen über Zukunftserwartungen und andere zukunftsgerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Ansichten und Annahmen des Managements beruhen und bekannte sowie unbekannte Risiken und Ungewissheiten beinhalten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Wertentwicklungen oder Ereignisse erheblich von den in diesen Aussagen ausgedrückten oder implizierten abweichen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren.

Unsere aktuelle Einschätzung zu Makroökonomie und Märkten sowie überzeugende Ideen unserer CIOs für verschiedene Anlageklassen.

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  • Disclaimer
    Investieren birgt Risiken. Der Wert einer Anlage und Erträge daraus können sinken oder steigen. Investoren erhalten den investierten Betrag gegebenenfalls nicht in voller Höhe zurück. Investitionen in festverzinsliche Wertpapiere können für Investoren verschiedene Risiken beinhalten, einschließlich – jedoch nicht ausschließlich – Kreditwürdigkeits-, Zins-, Liquiditätsrisiko und Risiko eingeschränkter Flexibilität. Veränderungen des wirtschaftlichen Umfelds und der Marktbedingungen können diese Risiken beeinflussen, was sich negativ auf den Wert der Investitionen auswirken kann. In Zeiten steigender Nominalzinsen werden die Werte der festverzinslichen Wertpapiere (auch Positionen in Bezug auf kurzfristige festverzinsliche Instrumente) im Allgemeinen voraussichtlich zurückgehen. Umgekehrt werden in Zeiten sinkender Zinsen die Werte der festverzinslichen Wertpapiere im Allgemeinen voraussichtlich steigen. Liquiditätsrisiken können möglicherweise dazu führen, dass Kontoauszahlungen oder –rückzahlungen nur mit Verzögerung oder gar nicht möglich sind. Die Volatilität der Preise für Fondsanteilwerte kann erhöht oder sogar stark erhöht sein. Die frühere Wertentwicklung lässt nicht auf zukünftige Renditen schließen. Wenn die Währung, in der die frühere Wertentwicklung dargestellt wird, von der Heimatwährung des Anlegers abweicht, sollte der Anleger beachten, dass die dargestellte Wertentwicklung aufgrund von Wechselkursschwankungen höher oder niedriger sein kann, wenn sie in die lokale Währung des Anlegers umgerechnet wird. Dies ist nur zur Information bestimmt und daher nicht als Angebot oder Aufforderung zur Abgabe eines Angebots, zum Abschluss eines Vertrags oder zum Erwerb oder Veräußerung von Wertpapieren zu verstehen. Die hierin beschriebenen Produkte oder Wertpapiere sind möglicherweise nicht in allen Ländern oder nur bestimmten Anlegerkategorien zum Erwerb verfügbar. 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Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus dürfte für die US-Wirtschaft und die Finanzmärkte ein Wendepunkt sein. Angesichts der unterschiedlichen Wachstums-, Inflations- und Zinsentwicklungen in den einzelnen Volkswirtschaften sind neues Denken und eine breitere Streuung ratsam.

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