Was sind eigentlich Netto-Null-Ziele?

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Zusammenfassung

Die Unternehmen übertreffen sich mit ihren Bekenntnissen zum „Net Zero“-Ziel des Pariser Klimaabkommens. Der Begriff wird jedoch durchaus unterschiedlich ausgelegt. Was bedeutet „Netto-Null-Emissionen“ wirklich – und wie sollten die Fortschritte auf dem Weg zu diesem Ziel gemessen werden?

  • Netto-Null-Emissionen bedeutet, dass unter dem Strich keine klimaschädlichen Gase mehr in die Atmosphäre abgegeben werden. Dafür werden Unternehmen über die Emissionen ihrer gesamten geschäftlichen Aktivitäten Buch führen müssen
  • Investoren können zur Klimawende beitragen, indem sie in Unternehmen investieren, die sich zum Ziel der Klimaneutralität bekennen und dieses mit überzeugenden Plänen und nachweislicher Umsetzungsstärke untermauern
  • Der aktive Dialog mit den Unternehmen, in die investiert wird, ist wichtig, um ein Verständnis der mitunter komplexen Dekarbonisierungsstrategien zu erlangen, auf eine transparentere Berichterstattung hinzuwirken und echte Fortschritte auf dem Weg zum Netto-Null-Ziel zu fördern
  • Allianz Global Investors verfolgt einen innovativen Ansatz des Engagements mit Unternehmen, um zur Bewältigung der Klimaherausforderung beizutragen

Im Vorfeld der für November 2021 angesetzten UN-Klimakonferenz (COP26) ist der einst nur unter Klimaexperten kursierende Begriff „Netto-Null“ inzwischen in aller Munde. Viele Länder, Regionen, Unternehmen und Investoren haben Klimaziele ausgelobt und sich dazu verpflichtet, das im Pariser Klimaabkommen festgeschriebene Ziel der Klimaneutralität innerhalb einer bestimmten Frist – zumeist bis zur Mitte dieses Jahrhunderts – zu erreichen.

Im Juni 2020 ist die „Race to Zero“-Initiative des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) gestartet. Mit inzwischen 4.800 Mitgliedern ist dies die größte Allianz aller Zeiten, die sich dem Ziel Netto-Null-Emissionen verschrieben hat. Rund 3.000 der Teilnehmer sind Unternehmen. Das macht es einfacher für Anleger, die Firmen zu identifizieren, die auf dieses Ziel hinarbeiten. Nachdem der Weltklimarat (IPCC) in seinem jüngsten Bericht zum Klimawandel die „Alarmstufe Rot“ für die Menschheit ausgerufen hat, ist diese beschleunigte globale Mobilisierung für die Ziele des Pariser Abkommens eine ermutigende Entwicklung.



Global warming

Was ist Netto-Null?

Der Begriff „Netto-Null“ geht auf einen IPCC-Bericht aus dem Jahr 2013 zurück, in dem die Notwendigkeit erörtert wurde, die Treibhausgasemissionen unter dem Strich auf Null zu reduzieren, um die globale Erwärmung aufzuhalten. Das „Netto“ bezieht sich auf den Saldo der durch menschliche Aktivitäten verursachten Emissionen und der entweder auf natürliche Weise oder künstlich durch Technologien zur Kohlenstoffabscheidung entfernten Emissionen. Der Bericht ebnete den Weg für das Pariser Klimaabkommen von 2015. Mit diesem verpflichteten sich alle Unterzeichner dazu, das angestrebte Gleichgewicht – „Netto-Null“ – bis spätestens 2050 zu erreichen.

Der Begriff „Gleichgewicht“ klingt nach einer einfachen Gleichung. Investoren, die dieses Ziel mit ihren Anlagegeldern unterstützen wollen, sehen sich jedoch mit komplexeren Rechnungsparametern konfrontiert, da der Begriff „Netto-Null“ von den Unternehmen durchaus unterschiedlich definiert wird. Streng genommen gilt das Netto-Null-Ziel zum Beispiel nur dann als erreicht, wenn wirklich alle Aktivitäten eines Unternehmens berücksichtigt werden. In einer Reihe von Branchen (wie zum Beispiel der Versorgungsindustrie) lassen einige Unternehmen bei der Berechnung ihrer Netto-Null-Aktivitäten derzeit jedoch bestimmte Regionen außen vor. In Sektoren wie dem Bergbau werden bestimmte Aktiva von manchen Unternehmen nicht berücksichtigt, und in anderen (wie Telekommunikation und Medien) beziehen einige Unternehmen nicht alle Geschäftsstrukturen ein. Als Best-Practice gilt ein Netto-Null-Ansatz jedoch nur, wenn die geschäftlichen Aktivitäten aller Unternehmensbereiche einbezogen werden, auch wenn die jeweiligen Zeitvorgaben unterschiedlich sein können.



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Sicherstellen, dass Scope-3 -Emissionen berechnet werden

Beim „Net-Zero“-Reporting wird zwischen drei Kategorien von Emissionen unterschieden:

Treibhausgasemissionen (THG) nach Sektoren

Abbildung 1: Anteil der Scope 1-/2-/3-Emissionen nach Sektoren
Quelle: GICS-Sektor (auf Basis des MSCI World – MSCI 08.06.2021)

In vielen Branchen machen die Scope 3-Emissionen einen großen Anteil an den Gesamtemissionen aus. Viele Unternehmen beziehen diese Emissionen aber, wenn überhaupt, nur teilweise in ihre Netto-Null-Ziele ein. Aus Anlegersicht halten wir diese Vorgehensweise für potenziell verwirrend und frustrierend. Anleger wollen wissen, welche Arten von Emissionen in die Netto-Null-Ziele einfließen und ob die für diese Ziele relevanten Zahlen von den Unternehmen auch wirklich transparent offengelegt werden.

“Wir bei Allianz Global Investors ermutigen die Unternehmen, in die wir investieren, aktiv dazu, Richtlinien und Praktiken für ein alle Emissionen umfassendes Netto-Null-Ziel zu entwickeln und umzusetzen.”

Eine von uns vor Kurzem durchgeführte Analyse zu einer Minengesellschaft ergab, dass sich dieses Unternehmen zu Netto-Null-Zielen für Scope-1- und Scope-2-Emissionen verpflichtet hatte, aber auch in der Lage war, seine Scope-3-Emissionen umfassend zu quantifizieren und offenzulegen – unterteilt in 15 die gesamte Wertschöpfungskette abdeckende Kategorien. Auf unsere Anregung hin hat dieses Unternehmen Initiativen gestartet, um auch die Scope-3-Emissionen, über die es eine gewisse Kontrolle hat – zum Beispiel aus dem Transport – zu reduzieren.

In einigen Branchen verspüren die Unternehmen aktuell nur begrenzt Druck, sich stärker auf ihre Netto-Null-Aktivitäten zu konzentrieren, weil sie nur geringe Scope-1- und Scope-2-Emissionen haben. Wir erwarten, dass sich die Aufmerksamkeit immer stärker auch auf die Überwachung der Scope-3-Emissionen richten wird, um die Gleichstellung der Branchen und eine bessere Ausrichtung auf allgemeine Klimaschutzbemühungen zu gewährleisten.

Abbildung 2: Durchschnittliche Unternehmensemissionen nach Kategorien

Durchschnittliche Unternehmensemissionen nach Kategorien
Ein Kohlendioxid-Äquivalent oder CO2-Äquivalent, abgekürzt CO2e, ist ein metrisches Maß, mit dem die Emissionen verschiedener Treibhausgase auf der Grundlage ihres Treibhauspotenzials (GWP) verglichen werden können.
Quelle: Glossar: Kohlendioxid-Äquivalent - Statistics Explained (europa.eu).


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Netto-Null durch Fokussierung auf Bruttoemissionen: Auf das Timing kommt es an

In vielerlei Hinsicht ist der Weg zu Netto-Null genauso wichtig wie das Ziel. Das Ziel bezieht sich zwar auf einen zu erreichenden Nettowert – auf dem Weg dorthin müssen jedoch die Bruttoemissionen reduziert werden. Im Pariser Abkommen heißt es dazu ganz klar: Die weltweiten CO2-Emissionen müssen bis 2030 um 50% (gegenüber dem Stand von 2020) gesenkt werden, um den Anstieg der globalen Erwärmung bis 2050 auf 1,5°C zu begrenzen. Dies ist ein globales Ziel. Die „Race to Zero“-Initiative fordert jedoch, dass die einzelnen Unternehmen „ihren fairen Beitrag zur weltweiten Reduzierung um 50% leisten“.

Ein weiterer zentraler Bestandteil des Pariser Abkommens ist die Zusage, den Temperaturanstieg auf unter 2,0°C – und wenn möglich auf 1,5°C – gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen.1 Was auf dem Papier nach einem kleinen Temperaturunterschied aussieht, könnte in der Realität dramatische Folgen haben. Letztlich dürfte daher die Form der Kurve, die die kumulativen CO2-Emissionen bis zum Erreichen der Klimaneutralität abbildet, den tatsächlichen Grad der Erwärmung bestimmen.

Das Verständnis dieser Kurve ist eine Voraussetzung für das Verständnis der Szenarioanalysen zu Unternehmen, die für ein Investment in Frage kommen. Die Festlegung und Kommunikation eines angemessenen, auf das Endziel abgestimmten Zwischenziels ist eine Mindestanforderung für alle Unternehmen, die sich dem „Race to Zero“ der UN anschließen2. Einer Studie der Energy & Climate Intelligence Unit (ECIU) der Universität Oxford aus dem Dezember 2020 zufolge hat jedoch nur die Hälfte der großen Unternehmen mit Netto-Null-Verpflichtungen derartige Zwischenziele veröffentlicht.

Die Science Based Targets Initiative (SBTI) ist eine von mehreren Organisationen, die Unternehmen dabei helfen, ein einheitliches Reporting zu gewährleisten und der immer kritischeren Prüfung durch Investoren standzuhalten. Mit branchenspezifischen Methoden unterstützt die SBTI Unternehmen bei der Entwicklung von wissenschaftlich fundierten CO2-Zielen, die zur angestrebten Begrenzung des Anstiegs der Erderwärmung beitragen. Die jüngste Entscheidung der SBTI, die Messlatte für die Zielvalidierung von „deutlich unter 2°C“ auf „1,5°C“ anzuheben, unterstreicht das größere Dringlichkeitsbewusstsein im Vorfeld von COP26.



CO2-Kompensation: Welche Rolle spielt sie auf dem Weg zu Netto-Null?

„CO2-Kompensation“ ist ein Sammelbegriff für Instrumente, mit denen Unternehmen oder Institutionen den THG-Beitrag in einem Bereich reduzieren können, um die in anderen Bereichen verursachten Emissionen auszugleichen.

Die Meinungen über ihre Bedeutung für die Netto-Null-Gleichung sind geteilt. Dass Kompensationsmaßnahmen in den Netto-Null-Strategien von Unternehmen eine entscheidende Rolle spielen können, ist allgemein anerkannt. Wie viel sie tatsächlich bewirken, wird dagegen weiterhin kontrovers diskutiert. Ihre Verwendung sollte an zwei Bedingungen geknüpft sein:

  • Kompensationsmaßnahmen sollten die Maßnahmen zur Minderung der Bruttoemissionen in keinerlei Weise beeinträchtigen.
  • Kompensationsaktivitäten sollten die CO2-Emissionen wirkungsvoll, nachhaltig und nachweislich reduzieren, ohne negative Auswirkungen auf andere Nachhaltigkeitsaspekte (wie die Biodiversität oder gesellschaftliche Prioritäten) zu haben.

Die CO2-Kompensation erhöht die Komplexität im Dialog mit den Unternehmen über ihre Fortschritte auf dem Weg zu Netto-Null. Wir müssen die Kompensationsmaßnahmen der einzelnen Unternehmen in ihrer Gesamtheit und im Kontext der relevanten verfügbaren Kompensationsstrategien beurteilen.

Die Unternehmen können selbst entscheiden, wie sie ihre Bruttoemissionen ausgleichen: durch indirekte Investitionen in Emissionszertifikate oder direkte Investitionen in die Senkung von Emissionen oder die Reduzierung von Aktivitäten – sowohl innerhalb als auch außerhalb ihrer Wertschöpfungskette. Letzteres umfasst zum Beispiel die Abscheidung, Nutzung und Speicherung von Kohlenstoff (Carbon Capture, Utilisation and Storage – CCUS).

Insgesamt signalisieren unsere Einblicke in die Klimaberichterstattung der Unternehmen, dass die CO2-Kompensation in der gesamtwirtschaftlichen Betrachtung noch keine bedeutende Rolle spielt. In einigen Branchen wie zum Beispiel der Finanzdienstleistungsindustrie wird davon jedoch zunehmend Gebrauch gemacht. So ist die CO2-Kompensation auch die einzige Lösung für die unvermeidbaren Restemissionen, die aktuell schätzungsweise 20% der Gesamtemissionen ausmachen.



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Prognosen zur globalen Erwärmung bis 2100

Abbildung 3: Emissionen und erwartete globale Erwärmung auf Basis aktueller Verpflichtungen und Richtlinien

Prognosen zur globalen Erwärmung bis 2100
Quelle: Climate Action Tracker


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Ein eigener Engagement-Ansatz für Klimathemen

Wir bei Allianz Global Investors bekennen uns seit Langem zu einer aktiven Interessenwahrnehmung (Stewardship) im Umgang mit den Unternehmen, in die wir investieren. Der konstruktiv-kritische Austausch zu Umweltthemen – einschließlich des Klimawandels – betraf 2020 bereits jede fünfte unserer Engagement-Aktivitäten und der Anteil nimmt weiter zu.

“Eine unserer Prioritäten besteht darin sicherzustellen, dass die von den Unternehmen berichteten Daten mit „echten“ Fortschritten auf dem Weg zu Netto-Null abgestimmt sind. Anders ausgedrückt wollen wir Belege dafür sehen, dass die Maßnahmen der Unternehmen zu einer wirklichen Dekarbonisierung von Anlageportfolios beitragen.”

Aufbauend auf unseren eigenen Netto-Null-Zielen3 – und denen unserer Muttergesellschaft Allianz4 – haben wir unseren Klima-Engagement-Ansatz weiterentwickelt. Dieser gründet auf folgenden Eckpfeilern:

  1. Wir verwenden bestehende und kontinuierlich weiterentwickelte Datensätze, um die Klimastrategien, -maßnahmen und -initiativen sowie die Klimaperformance von Unternehmen im Wettbewerbsvergleich zu bewerten. Dadurch können wir unseren Engagement-Ansatz in Bezug auf unternehmensspezifische Elemente der Umstellung auf eine kohlenstoffarme Wirtschaft immer weiter verfeinern.
  2. Wir wollen genau wissen, wie die Unternehmen ihre Ziele berechnen und welche geschäftlichen Aktivitäten einbezogen werden.
  3. Wir achten darauf, dass sich die Unternehmen an den Best-Practice-Ansätzen ihrer Vergleichsgruppen orientieren, beispielsweise in den Branchen, in denen andere Emissionen als CO2 eine größere Rolle spielen (z.B. Methan bei Versorgungsunternehmen).

In diesen Fällen gehen wir im Rahmen unserer Engagement-Aktivitäten speziell auf diese Aspekte ein. Wir betrachten auch Faktoren, die über Umweltfragen hinausgehen, um sicherzustellen, dass soziale Faktoren und Governance-Aspekte in den Klimastrategien der Unternehmen ebenfalls angemessen berücksichtigt werden.

  • Wir legen einen besonderen Fokus auf einen „gerechten Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft“, da wir sicherstellen wollen, dass Umweltziele keine negativen sozialen Auswirkungen haben. Dafür kann es sein, dass wir uns intensiver mit den Auswirkungen einer ambitionierten Klimastrategie auf die Belegschaft, die lokalen Gemeinschaften und andere Stakeholder auseinandersetzen müssen.
  • Wir legen verbindliche Ziele fest, die über einen Zeitraum von mehreren Jahren regelmäßig überprüft und nachverfolgt werden.

“Wir verfolgen den Ansatz „gemeinsamer Investitionen“ in die Klimawende. Daher bevorzugen wir bewusst den aktiven konstruktiv-kritischen Austausch mit den Unternehmen gegenüber dem Ausschluss von Unternehmen/Branchen oder Desinvestitionen.”



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Ein einheitliches Verständnis ist entscheidend

Als zentrales Ziel des Pariser Klimaabkommens ist Netto-Null ein wirkungsstarkes Konzept – seine Realisierung jedoch ein komplexes Unterfangen. Ein robuster Rahmen zur Messung und Abgrenzung der Klimafaktoren von Unternehmen und ein stringenter, kontinuierlicher Engagement-Prozess sind eine wichtige Voraussetzung, um Kapital für die gemeinsamen Klimaziele zu mobilisieren.

“Wir hoffen, dass die beispiellose Welle öffentlicher Verpflichtungen zum Netto-Null-Ziel nicht so bald abebben wird. Um noch mehr Anleger für dieses Ziel zu gewinnen, sollten diese Bekenntnisse durch eine einheitliche Definition des Begriffs Netto-Null ergänzt werden.”

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1 Quelle: Global Warming of 1.5°C Bericht des IPCC (Okt. 2018) https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/sites/2/2019/06/SR15_Headline-statements.pdf
2 https://racetozero.unfccc.int/wp-content/uploads/2021/04/Race-to-Zero-EPRG-Criteria-Interpretation-Guide-2.pdf
https://www.netzeroassetmanagers.org/
4 https://www.allianz.co.uk/about-allianz/environmental-responsibility/net-zero-asset-owner-alliance.html

 

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